Dank für Geduld und Unterstützung
Nach dem offiziellen Festakt zur Eröffnung des einsA am Samstagvormittag, 5. September, hatten am Nachmittag auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit, gemeinsam auf das Haus für Alle“ anzustoßen. Pfarrdechant Markus Trautmann, Bürgermeisterin Lisa Stremlau und einsA-Geschäftsleitung Cäcilia Scholten begrüßten die Teams von Familienbildungsstätte (FBS), Kita St. Anna, Pfarrei St. Viktor und der Stadt Dülmen auf dem überdachten Markt der Möglichkeiten.
„Sie alle haben hier eine ganz besondere Wirkungsstätte“, erinnerte Pfarrdechant Trautmann in seiner Ansprache. Schließlich sei das einsA auf dem Gründungshügel der Stadt gebaut worden, wo das soziale Leben schon vor Jahrhunderten im Mittelpunkt gestanden habe. Bürgermeisterin Lisa Stremlau nahm in ihrer Rede eher die jüngere Vergangenheit in den Blick: „Während der langen Planungs-, Bau- und Umzugsphase haben Sie alle viel Ausdauer und Geduld aufbringen müssen – vielen Dank dafür! Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen die gemeinsame Arbeit im einsA viel Freude bereiten wird.“ Mit je einer Video-Botschaft grüßten NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach und Bischof Dr. Felix Genn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses und lobten ihr Engagement für das besondere Projekt. Cäcilia Scholten dankte allen Anwesenden für ihre Unterstützung und Mitwirkung und erhob mit ihnen das Glas auf die Zukunft des einsA.
Das Team der Kolping-Bildungsstätte, das künftig auch das Bistro im einsA betreiben wird, versorgte die Gäste mit deftiger Currywurst und anderen Leckereien im Glas. Für einen stimmungsvollen musikalischen Rahmen sorgten Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Dülmen und Haltern am See. So ließ das Trompetenensemble u.a. die „Dülmener Festfanfare“ erklingen. Die Sängerinnen Sarina und Annika Schulz verzauberten mit ihrem Vortrag von „Sometimes a prayer will do“ und die Brüder Jannik und Frederic Raeker spielten flotten Jazz auf Trompete und Posaune.