Knapp fünf Jahre nach der Eröffnung
Was läuft gut im einsA? Was könnte noch besser werden und welche Zukunfts-Ideen gibt es für das „Haus für alle“? Aktuelle Mitglieder der einsA-Gremien sowie Mitarbeitende und Entscheidungsträger haben über diese Fragen am Montagabend beraten. Das Arbeitstreffen fand knapp fünf Jahre nach der Eröffnung des Hauses statt. Einig waren sich die Teilnehmenden vor allem in einem Punkt: Das einsA ist ein echter Gewinn und aus Dülmen nicht mehr wegzudenken.
Gast des Abends war mit Dr. André Wolf der ehemalige Projektmanager der Regionale 2016. Er erinnerte an die Anfänge des außergewöhnlichen Projektes, das die Kirchengemeinde St. Viktor und die Stadt Dülmen gemeinsam mit weiteren Partnern realisiert haben. Anschließend sammelten die rund 70 Teilnehmenden in Arbeitsgruppen ihre Wünsche und Anregungen für die weitere Zusammenarbeit.
Geschäftsführerin Sandra Allerdisse bedankte sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die aktive Mitarbeit. „Das einsA ist zur sozialen Mitte Dülmens geworden und es ist noch immer ein spannendes Sozialexperiment. Ich freue mich auf alles, was wir in Zukunft noch gemeinsam entwickeln werden.“ Im Anschluss an das offizielle Programm hatten die Gäste Gelegenheit, sich im Bistro Orange weiter auszutauschen.